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CNC-Drehen vs. Fräsen: Erklärung der wichtigsten Unterschiede

2025-06-20 11:14:09
CNC-Drehen vs. Fräsen: Erklärung der wichtigsten Unterschiede

CNC-Drehen und -Fräsen stehen im Zentrum der modernen Fertigung. Das Wissen über ihre Unterschiede kann Unternehmen helfen, die Produktion zu steigern, Kosten zu sparen und die Produktqualität zu erhöhen.

CNC-Drehen auf einen Blick

CNC-Drehen ist ein subtraktiver Prozess, bei dem sich ein Werkstück in einem Schacht drehend bewegt, während ein stationäres Schneidwerkzeug entlang seiner Länge fährt. Während das Material rotiert, wird es vom Werkzeug abgeschabt und zylindrische oder konische Flächen entstehen. Diese Methode eignet sich für alle Teile, die auf runde Symmetrie basieren, einschließlich Wellen, Stifte, Kragen und Büschel. Aufgrund seiner Geschwindigkeit und Genauigkeit ist Drehen eine bevorzugte Operation für Automobil-, Luftfahrt- und Medizingeräte-Werkstätten.

Was CNC-Fräsen leisten

Beim Fräsen dreht sich selbst das Schneidwerkzeug, während das Werkstück über dessen Kante gleitet, und Maschinen arbeiten gleichzeitig entlang mehrerer Achsen. Diese Bewegungsfreiheit ermöglicht es Ingenieuren, flache Flächen, geneigte Führungen, tief liegende Hohlräume und andere komplexe Merkmale zu erstellen. Dadurch wird das Fräsen für eine breite Palette an Projekten eingesetzt, von einfachen Klammern bis hin zu Formen für Massengießerei oder Spritzgießprozesse. Wenn Teile eine Geometrie benötigen, die allein Drehen nicht bieten kann, tritt das Fräsen in Aktion, um den Job zu beenden.

CNC-Drehen vs. CNC-Fräsen: Die Grundlagen erklärt

  1. Was bewegt sich? Beim CNC-Drehen dreht sich das Werkstück wie ein Pizza-Teil auf einer rotierenden Platte. Beim Fräsen bleibt das Werkstück stehen, während ein schnell bewegliches Schneidwerkzeug hineinschneidet. Diese einfache Umstellung ändert die Art der Formen, die jede Methode erstellen kann.

  2. Wie viel Metall geht verloren? Drehen frisst große Stücke des Materials schnell ab, wenn man mit einem Stab oder Rohr beginnt. Fräsen leuchtet, wenn der Job für Furchen, Taschen oder jede ungewöhnliche Kontur auf einer flachen Oberfläche vorgesehen ist.

  3. Schneidwerkzeug : Bei einem Drehbank wird von den Maschinenbauern normalerweise eine Einzelpunktspitze eingeführt, die abschabt, rasiert und dann weiterfährt. Fräser dagegen drehen Endfräser oder Oberflächenfräser mit vielen gleichzeitig beißenden Zähnen. Diese Werkzeugwahl beeinflusst direkt die Zykluszeiten und Produktionskosten.

  4. Wo jede Methode zum Einsatz kommt Da sie unterschiedliche Tricks beherrschen, finden Drehen und Fräsen in unterschiedlichen Fabriken Anwendung. Wendecken sind vorherrschend, wenn das Teil rund sein muss, während Fräser für Platten, Klammern und komplexe 3D-Konturen übernommen werden.

  5. Vorbereitung auf die Arbeit Das Aufbauen einer Wendecke für eine einfache Well nimmt oft Minuten und nicht Stunden in Anspruch. Fräser erfordern andererseits möglicherweise zusätzliche Zeit zum Wechseln der Werkzeuge, Ausrichten des Fixiergeräts und Laden des Teils. Also hängt die Gesamt-Aufbauzeit wirklich von der Teildesign ab.

Auswählen des richtigen Prozesses für Ihre Bedürfnisse

Wenn ein Unternehmen zwischen CNC-Turning und Fräsen entscheiden muss, sollte es Form, Material, Stückzahl und Budget abwägen. Grob gesagt kostet Turning normalerweise weniger, wenn Tausende runder Teile von der Maschine kommen. Fräsen hingegen leisten sich gut bei kleinen Serien komplizierter, nicht zylindrischer Teile.

Industrieentwicklung und Zukunftsperspektiven

CNC-Turning und -Fräsen wachsen mit jedem technologischen Sprung weiter. Heute steigern Roboter und intelligente Sensoren die Geschwindigkeit und reduzieren Abfall. Gleichzeitig bringt 3D-Druck einige Werkstätten dazu, subtraktive und additive Techniken zu kombinieren. Auf dem Laufenden zu bleiben hilft Unternehmen, ihren Wettbewerbsvorteil auf der Werkstattbühne zu bewahren.

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